Verkehrsentwicklungsplan

Seit dem Jahr 2018 erarbeitet die Gemeinde Wustermark einen Verkehrsentwicklungsplan in mehreren Teilmodulen. So analysiert das bereits fertiggestellte erste Modul die Rahmenbedingungen auf regionaler und gemeindlicher Ebene, aus denen heraus Verkehre innerhalb Wustermarks entstehen. Das zweite Modul liefert hierauf aufbauend schließlich Ansätze zur Umgestaltung der Elstaler Hauptzugangsachsen im Bereich von Designer Outlet und Karls Erlebnis-Dorf. Während in den ersten beiden Teilen der inhaltliche Fokus noch auf dem motorisierten Individualverkehr liegt, gelangt im dritten Modul der Radverkehr in den Fokus. Im aktuellen vierten Modul werden Potentiale der Verbesserung des ÖPNV und einer Verlagerung von Verkehren auf den Umweltverbund untersucht und entsprechende Maßnahmen abgeleitet, die in den kommenden Jahren umgesetzt werden sollen.

  • Modul 1: Synopse der regionalen und gemeindlichen verkehrlichen Planungsrandbedingungen

    Modul 1: Synopse der regionalen und gemeindlichen verkehrlichen Planungsrandbedingungen

    Das erste Modul des Wustermarker Verkehrsentwicklungsplanes setzt sich grundlegend zum Ziel, künftige Handlungserfordernisse im Feld der Verkehrsplanung zu identifizieren. In einem ersten Arbeitsschritt werden daher überörtliche verkehrsplanerische Grundlagen sowie auf Gemeindeebene vorliegenden wohnbauliche und gewerbliche Entwicklungspotentiale analysiert. Hieraus werden drei Szenarien gestrickt, die die mögliche Bandbreite prognostischer Verkehrsaufkommen für die Gemeinde Wustermark, ausgewählte Nachbarkommunen und die Stadt Berlin aufzeigen. Als Ergebnis hält das erste Modul künftige Handlungsschwerpunkte für den motorisierten Individualverkehr, den öffentlichen Personennahverkehr sowie den Fuß- und Radverkehr fest. Eingebettet in den Erarbeitungsprozess war ein Fachworkshop mit Wustermarker Kommunalpolitikern.

  • Modul 2: Äußere Anbindung und nahräumliche Verkehrsverflechtung der Ortslage Elstal

    Modul 2: Äußere Anbindung und nahräumliche Verkehrsverflechtung der Ortslage Elstal

    In seinem zweiten Modul unterzieht der Wustermarker Verkehrsentwicklungsplan die beiden Elstaler Hauptzugangsachsen einer vertiefenden Betrachtung. Im Westen gelangt die Nauener Straße mitsamt ihrer Anschlussstelle zur B5 in den Fokus, welche unter anderem das Designer Outlet Berlin als bedeutenden Verkehrserzeuger direkt erschließt. Im Elstaler Osten widmet sich das zweite Modul dem Areal rund um Karls Erlebnis-Dorf inklusive der dortigen B5-Anschlussstelle. Die verkehrlichen Untersuchungen bereiten an dieser Stelle die Erweiterung des Freizeitparkes sowie die Entwicklung eines Ferienressorts vor. Für beide Teilräumen werden jeweils künftige Verkehrsmengen prognostiziert und hieraus Umgestaltungsansätze für die derzeitige Infrastruktur abgeleitet. Die Kommunalpolitik sowie die beiden vorgenannten privatwirtschaftlichen Verkehrserzeuger als auch eine Reihe von Fachbehörden wurden in die Erarbeitung des Konzeptes eingebunden. Der Ergebnisbericht ist seit dem März 2021 fertiggestellt. Er dient als inhaltliche Grundlage für die mit dem Landesbetrieb für Straßenwesen fortan vertieft abzustimmende Umgestaltung der beiden Elstaler B5-Anschlüsse.

  • Modul 3: Radverkehr

    Modul 3: Radverkehr

    Beschlussfassung durch Gemeindevertretung: 31.08.2021

    Das fertiggestellte Konzept analysiert die gegenwärtigen Ausgangsbedingungen für den Radverkehr und schlägt hieran anknüpfend Handlungsempfehlungen sowie Maßnahmen zur Stärkung dieses Verkehrsträgers innerhalb des Gemeindegebietes vor. Ein Zielnetz wurde entworfen, Ausbaustandards definiert, konkrete Gestaltungsvorschläge für Schwerpunkträume entwickelt sowie Anforderungen an Fahrradabstellanlagen und weitere Serviceeinrichtungen ermittelt.

    Eingebettet war die Konzepterarbeitung in einen umfangreichen Beteiligungsprozess. Vom 01.06. bis zum 31.08.2020 haben insgesamt 343 Bürger online Anregungen zum Radverkehr in Wustermark abgegeben. Den fertiggestellten Konzeptentwurf reichte die Gemeindeverwaltung schließlich im Zeitraum vom 26.04.2021 bis zum 02.06.2021 den betroffenen Behörden und sonstigen Trägern öffentlicher Belange zur Stellungnahme aus. Zwischen dem 07.06.2021 und dem 14.07.2021 hatte die Öffentlichkeit zudem die Möglichkeit, zum Konzeptentwurf Stellung zu beziehen.

    Das von der Gemeindevertretung am 31.08.2021 verabschiedete Radverkehrskonzept dient fortan als strategische Leitlinie für die weitere Entwicklung des Wustermarker Radverkehrsnetzes. Routenverläufe, Ausbaustandards und die zeitliche Abfolge von Investitionen werden hieraus abgeleitet, wenngleich im Rahmen konkreter Ausführungsplanungen weiterhin Abweichungen möglich sind.

  • Modul 4: ÖPNV-Konzept

    Modul 4: ÖPNV-Konzept

    Beschlussfassung durch Gemeindevertretung: 19.10.2021

    Die Verwaltung der Gemeinde Wustermark erarbeitet als viertes Modul des gemeindlichen Verkehrs­ent­wicklungsplans ein Konzept zur Weiterentwicklung eines bedarfsorientierten Öffentlichen Personen­nahverkehrs.

    Aktuell befindet sich das ÖPNV-Konzept in der Ausschreibungsphase. Nach Wertung der Gebote soll das Konzept bis Spätsommer 2022 erarbeitet werden.

    Der aktuelle Zeitpunkt wurde für die Erarbeitung des Konzepts gewählt, da verschiedene Entwicklungen in der Gemeinde veränderte Verkehrsbedürfnisse erwarten lassen:

    1. Die Entwicklung neuer Wohnstandorte führt zu einem Anstieg von Verkehren. Hier sollte der Busverkehr vorausschauend so geplant werden, dass bereits vor der Ansiedlung neuer Bewohner*innen ein attraktives Busangebot zum jeweils nächstgelegenen Bahnhof und zu den wichtigen Versorgungseinrichtungen in der Gemeinde eingerichtet wird, damit der Verzicht auf einen eigenen PKW oder auf den Zweitwagen ernsthaft in Erwägung gezogen werden kann.

    2. Die Entstehung neuer Dienstleistungs- und Gewerbestandorte – wie u.a. dem Nahversor­gungszentrum in Elstal oder der Erweiterung des Erlebnisdorfs – wird höhere Verkehrszahlen hervorrufen. Auch hier ist eine dichte Taktung und die attraktive Lage barrierefreier Haltestellen essenziell für die Verlagerung von Fahrten vom Auto auf Bus und Bahn. Zu diesem Bereich zählt auch die Verbesserung des Busangebots für die Beschäftigten im Güterverkehrszentrum Wustermark nach Vollendung der Ausbaumaßnahme an der L202/ Kuhdammbrücke.

    3. Die Umgestaltung der Bahnhofsumgebungen in Priort, Elstal und Wustermark soll die Verknüpfung der verschiedenen Verkehrsträger optimieren, so dass die Nutzung des ÖPNV erleichtert wird.

    4. Die Veränderungen der Bahnangebote durch die Verlängerung des RB21 von Potsdam über Priort, Wustermark und Elstal nach Berlin sowie mittelfristig durch den Deutschlandtakt mit einer vorgesehenen Taktverdichtung auf dem RE4 rufen veränderte Bedarfe bei den Zubringerverkehren hervor. Die mögliche Reaktivierung der Bahnstrecke Wustermark – Ketzin wird auch den Busverkehr entlang dieser Relation beeinflussen.

    5. Die Eröffnung des Schulzentrums „Heinz Sielmann“ in Elstal wird zu einer umfassenden Veränderung der Schülerverkehre führen.

    6. Neue Möglichkeiten digital koordinierter Bedarfsverkehre und autonom fahrender Kleinbusse können perspektivisch ein ergänzendes Angebot in Tagesrandlagen und an Wochenenden sowie an weniger gut angebundenen oder bisher noch nicht bedienten Orten wie Neuhof, Wernitz Weiler, Am Umspannwerk (Wustermark) oder Dyrotz Luch schaffen.

    Aufgrund der Komplexität der Veränderungen und der damit einhergehenden Entwicklungsmög­lich­keiten soll ein fachlich geeignetes Büro mit der Erstellung des Konzepts beauftragt werden. Die Ausarbeitung erfolgt in enger Abstimmung mit dem Fachbereich II – Gemeindeentwicklung, Klimaschutz und Soziales. Die Erstellung des Konzepts erfolgt unter Beteiligung der politischen Mandatsträger*innen sowie der interessierten Öffentlichkeit. Zur optimalen barrierefreien Nutzbarkeit werden die entsprech­en­den Fachverbände konsultiert.

    Größere gewerbliche Akteure haben bereits eine finanzielle Beteiligung an der Konzepterarbeitung in Aussicht gestellt.

    Die Optimierung des ÖPNV-Angebots und die Verbesserung der Verknüpfung mit den anderen Verkehrsträgern, insbesondere des Umweltverbunds aus ÖPNV, Rad- und Fußverkehr wird zu einer Steigerung der Attraktivität von Bus und Bahn führen. Durch den reduzierten Gebrauch von Privat-PKW werden Emissionen klimaschädlicher Abgase reduziert. Darüber hinaus verringern sich Schall­emissionen und im besten Fall auch der Bedarf an versiegelter Fläche für den ruhenden Verkehr.

    Kontakt: Herr A. Schwartz | a.schwartz(at)wustermark.de | 033234 73-252

Lärmaktionsplanung

Gemäß § 47d des Bundesimmissionsschutzgesetzes ergibt sich für Kommunen die Verpflichtung, Lärmaktionspläne alle fünf Jahre zu überprüfen und gegebenenfalls fortzuschreiben. Die Gemeinde Wustermark hat in diesem Zuge Lärmaktionspläne für Schienenverkehrswege und Hauptverkehrsstraßen aufzustellen. Weiterhin wurde freiwillig ein Planwerk für Ortsdurchfahrten erarbeitet. Die Lärmaktionspläne fußen allesamt auf einem zweistufigen Verfahren und werden durch die Gemeindevertretung beschlossen. So bilden sie zum einen die akustische Wirkung der Verkehrsstränge in Lärmkarten ab und schlussfolgern andererseits hieraus Maßnahmen zur Schallminderung, die an den Immissions- und Emissionspunkten sowie den Ausbreitungswegen ansetzen.

  • Lärmaktionsplan Haupteisenbahnstrecken (2017)

    Lärmaktionsplan Haupteisenbahnstrecken (2017)

    Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung: 24.10.2017

    Durch das Eisenbahn-Bundesamt sind Lärmkarten für Schienenwege des Bundes mit einem Verkehrsaufkommen von über 30.000 Zügen pro Jahr zu erstellen. In Wustermark betrifft dies die Lehrter Bahn – bestehend aus der Stammstrecke und der Hochgeschwindigkeitsstrecke Berlin - Hannover – sowie den Berliner Außenring. Im Ergebnis der Vorprüfung stellte sich heraus, dass der Schienenverkehr im Gemeindegebiet wesentliche Lärmbetroffenheiten verursacht. Ein Lärmaktionsplan war daher zu erstellen.

    - Anlage

  • Lärmaktionsplan Hauptverkehrsstraßen (2019)

    Lärmaktionsplan Hauptverkehrsstraßen (2019)

    Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung: 21.08.2019

    Im Lärmaktionsplan für Hauptverkehrsstraßen werden Straßen mit einem Verkehrsaufkommen von mehr als 3 Mio. Kraftfahrzeugen (Kfz)/ Jahr bzw. mit einer Belastung von über 8.000 Kfz/ Tag untersucht. In der Gemeinde Wustermark betrifft dies die Bundesautobahn 10 (A10) und die Bundesstraße 5 (B5). Der vorliegende Lärmaktionsplan überprüft auf Basis der im Jahr 2017 durch das Landesamt für Umwelt errechneten Lärmimmissionen die bestehenden Maßnahmen, schlägt neue Maßnahmen zur Lärmvermeidung und Lärmminderung für maßgebliche Lärmbrennpunkte vor und bewertet diese hinsichtlich ihrer Entlastungswirkung für betroffene Personen.

    - LAP-Wustermark Stufe 3-Endstand

    - Anlage 1-1

    - Anlage 1-2

    - Anlage 1-3

    - Anlage 1-4

    - Anlage 1-5

    - Anlage 1-6

    - Anlage 1-7

    - Anlage 2-1

    - Anlage 2-2

    - Anlage 2-3

    - Anlage 2-4

    - Anlage 2-5

    - Anlage 2-6

    - Anlage 3 - Ruhige Gebiete

    - Anlage 4 - Abwägungsprotokoll

  • Lärmaktionsplan Ortsdurchfahrten (2015)

    Lärmaktionsplan Ortsdurchfahrten (2015)

    Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung: 29.09.2015

    Da sich die verpflichtend durchzuführende Lärmaktionsplanung alleinig auf solche Hauptverkehrsstraßen mit einem Verkehrsaufkommen von über 3 Millionen Kraftfahrzeugen im Jahr beziehungsweise 8.000 am Tag beschränkt, erarbeitete die Gemeinde Wustermark im Jahr 2015 einen freiwilligen Lärmaktionsplan für die folgenden Ortsdurchfahrten:

    - Buchow-Karpzow: Potsdamer Landstraße (L 204)

    - Dyrotz: Berliner Allee

    - Hoppenrade: Potsdamer Straße (L 204)

    - Priort: Chaussee (K 6034)

    - Wernitz: Ketziner Straße (L 863)

    - Wustermark: Friedrich-Rumpf-Straße

    - Anlage

Wohnungspolitische Umsetzungsstrategie

Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung: 03.03.2020

Die Gemeinde Wustermark hat im Jahr 2019 eine Wohnungspolitische Umsetzungsstrategie erarbeitet, um auf die Chancen und Herausforderungen eines dynamischen Bevölkerungswachstums adäquat reagieren zu können. Das Papier analysiert in einem ersten Schritt die Potentiale und Herausforderungen des hiesigen Wohnungsmarktes auf Grundlage der gegenwärtigen und zu erwartenden demografischen sowie ökonomischen Rahmenbedingungen. Hierauf aufbauend wird ein Leitbild für eine sozial ausgewogene und nachhaltige Wohnraumversorgung entwickelt.

Insgesamt bietet das Konzept einen Mehrwert auf zwei Ebenen. So steht der Gemeinde nun einerseits eine integrierte Handlungsgrundlage zur Verfügung, auf deren Basis die zukünftige Wohnungsmarktentwicklung und die hieraus resultierenden Ansprüche an die Wohnfolgeeinrichtungen gesteuert werden können. Zum anderen setzt die Wohnungspolitische Umsetzungsstrategie direkt Gebietskulissen fest, innerhalb derer sich nach der Brandenburger Mietwohnungsbauförderungsrichtlinie finanzielle Unterstützungen für den Mietwohnungsbau beantragen lassen.

Das Konzept wurde im Rahmen dreier Workshops mit Vertretern aus Gemeindeverwaltung, Kommunalpolitik, lokalen Wohnungsunternehmen und Projektentwicklungsgesellschaften sowie der Investitionsbank des Landes Brandenburg erarbeitet. Der beigefügte Ergebnisbericht fasst Inhalte und Erarbeitungsprozess der Wohnungspolitischen Umsetzungsstrategie zusammen. Aufgrund des dynamischen Wachstums der Gemeinde erfolgte 2022 eine Aktualisierung der demografischen Prognose sowie der Analyse zur sozialen Wohnraumversorgung.

Die im Dokument enthaltenen Fördergebietskulissen wurden durch das Landesamt für Bauen und Verkehr geprüft und in Abstimmung mit der Gemeinde Wustermark angepasst.

Mit Beschlussfassung der Gemeindevertretung vom 04.05.2021 (Selbstbindung) wurden folgende Fördergebietskulissen "Vorranggebiet Wohnen" beschlossen:

Die Festsetzung als Vorranggebiet Wohnen ist Voraussetzung für die Inanspruchnahme von Zuwendungsmöglichkeiten im Rahmen der Wohnraumförderung nach folgenden Bestimmungen:

  • Richtlinie zur Förderung von selbst genutzten Wohneigentum in Innenstädten (WohneigentumsInnenstadtR) vom 09.12.2019
  • Richtlinie zur Förderung der generationsgerechten Anpassung von Mietwohngebäuden durch Modernisierung und Instandsetzung und des Mitwohnungsneubaus (MietwohnungsbauförderungsR) vom 10.10.2019, rückwirkend in Kraft gesetzt zum 01.10.2019

Damit sind seitens der Gemeinde Wustermark erste grundlegende Voraussetzungen für die Schaffung von sozialem Wohnungsbau auf den Weg gebracht worden.

Nunmehr kann bereits ein erster Erfolg verzeichnet werden:

Die Vonovia SE saniert am "Ernst-Thälmann-Platz" im Ortsteil Elstal insgesamt 70 Wohnungen, von denen 53 Wohnungen über einen Zeitraum von 20 Jahren preisgebunden angeboten werden.

Kinder- und Jugendkonzeption der Gemeinde Wustermark für 2019 bis 2024

Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung am 21.08.2019

Die in der Wustermarker Gemeindevertretung am 21.08.2019 beschlossene kommunale Kinder- und Jugendkonzeption steckt die Leitlinien für eine kinder- und jugendfreundliche Entwicklung der Gemeinde ab. Der vorliegende Rahmenplan untersucht die Lebenslagen junger Menschen im Gemeindegebiet, analysiert den Bestand an kinder- und jugendbezogenen Einrichtungen und leitet hieraus schließlich Handlungsempfehlungen für die Zukunft ab. Das Arbeitsergebnis bietet für das Handeln der Gemeinde Wustermark eine eigene Orientierung und dient zugleich auch als inhaltliche Grundlage für weitere Abstimmungen mit dem Landkreis Havelland im Feld der Kinder- und Jugendarbeit.

Kontakt / Anfahrt

Gemeinde Wustermark
Hoppenrader Allee 1
14641 Wustermark
Telefonzentrale:     (033234) 73-0
Telefax:     (033234) 73-250
Mail: info(at)wustermark.de
Anfahrt

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